acondas NEXT® – Unser umfassender Ansatz Ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen

Kategorien: Allgemein, WertsteigerungVeröffentlicht: 27.09.2019

Der Blick in die Nachrichten zeigt eine Gewitterfront, die auf die deutsche Wirtschaft zurollt: Der Ifo-Index ist im Sommer 2019 unerwartet stark gefallen (auf den tiefsten Stand seit 2013). Die Angst vor Handelskriegen, Brexit und dem Nicht-Mithalten-Können bei globalen Megatrends wie der Digitalisierung macht sich in deutschen Chefetagen breit. Mindestens 22 der 30 DAX-Konzerne haben bereits umfangreiche Programme zur Ergebnisstabilisierung, Kostensenkung oder Restrukturierung begonnen bzw. angekündigt. Und auch im Mittelstand bereitet man sich auf schlechtere Zeiten vor, was etwa die angekündigten Werksschließungen von Vorwerk oder WMF zeigen.

Doch einiges unterscheidet sich dieses Mal von den großen Kostensenkungsprogrammen der Vergangenheit. Während die Programme früher einen relativ engen Fokus hatten – z.B. Maßnahmen zur Kostensenkung in der Verwaltung oder Lean Operations in den Betrieben – sind operative Verbesserungsprogramme heute viel komplexer angelegt. Sie zielen oft auf vier Bereiche der Leistungsverbesserung gleichermaßen ab: Produkt- und Kundenportfolio, Prozesse und Strukturen, Assets und Mitarbeiter. Auch die zu messenden Effekte sind konsequenterweise umfangreicher: Betriebs- und Kapitalkosten, Umsatzerlöse, Produkt- und Leistungsqualität, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterqualität etc. Ein zweiter Unterschied: Der Megatrend Digitalisierung ist heute als grundlegender „Enabler“ aus keinem Programm mehr wegzudenken. Digitale Service- und Geschäftsmodelle, die Entwicklung und Umsetzung digitaler Produkte, die Verwendung von Ansätzen wie Process Mining und Prozessautomatisierung zur Effizienzsteigerung, sowie die Optimierung der Kundeninteraktionen mit Customer Journey-/ Experience-Ansätzen oder die Förderung digitaler Fähigkeiten der Mitarbeiter sind möglich Bausteine die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Der dritte Unterschied ist, dass viele Unternehmen erkennen, dass Maßnahmen auch entsprechend Nachhaltigkeitskriterien bewertet werden müssen, um Anforderungen von Kunden, künftiger Regulierung oder dem eigenen Anspruch zu genügen. Zentraler Punkt all dieser Programme sind die einzelnen umzusetzenden Maßnahmen – teilweise bis zu mehreren hundert. Gerade deshalb ist in diesem Zusammenhang ein umfassender und passgenauer Ansatz umso wichtiger.

Auch die Art, in der diese Maßnahmen in einem Programm gesteuert werden, erinnert in keiner Weise mehr an die zentralen „Fitness“-Programme vor 10 Jahren: Heute findet die Maßnahmenerarbeitung oft in iterativen, agilen Arbeitsweisen „von unten heraus“ statt. Ansatzpunkte zur Verbesserung werden zunehmend aus datengetriebenen Analysen abgeleitet, wodurch eine hohe IT-Kompetenz in den Programmen erforderlich wird. Ein Beispiel ist der Echtzeitdurchlauf von Hunderttausenden Transaktionen durch Ist-Prozesse und der automatisierten Analyse von Prozessineffizienzen im Rahmen des Process Mining. Und schließlich spielt der Faktor Mensch eine immer bedeutendere Rolle in der Umsetzung der Veränderungsmaßnahmen, so dass dem Change-Management in diesen Programmen inzwischen eine zentrale Rolle zukommt.

acondas nutzt einen innovativen Ansatz für die Initiierung, Durchführung und Umsetzung von Maßnahmenprogrammen (acondas NEXT®), der die oben beschriebenen Merkmale und Besonderheiten abbildet.

Abbildung: acondas NEXT®-Ansatz

Bildquelle: acondas GmbH

Folgen Sie uns gerne in den Sozialen Medien (LinkedIn, XING), um rechtzeitig auf die Neuveröffentlichungen hingewiesen zu werden.

Bei weiteren Fragen freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme unter info@acondas.com.

Teilen Sie diesen Beitrag