Personal Insights: Ein Rückblick auf 10 Jahre acondas – Interview mit Caroline
10 Jahre acondas – 10 Jahre Zusammenhalt, Weiterentwicklung, Freiraum und Offenheit. Wir haben unsere Mitarbeiter gefragt, wie sie acondas wahrnehmen. Diesmal erzählen wir Euch von Carolines Erfahrungen.
Hallo Caroline, Du bist vor 10 Jahren zu acondas gekommen. Damals war unsere Beratung gerade gegründet worden und Du gehörtest zu den ersten Mitarbeiterinnen. Das war bestimmt eine spannende Zeit. Wie hat sich acondas aus Deiner Sicht seitdem entwickelt?
Das stimmt. Mein Start bei acondas war sehr spannend, sowohl im Hinblick auf unsere Projekte als auch im Hinblick auf unser Unternehmen. Ich habe damals mit einer weiteren Kollegin begonnen. Heute sind wir ein Team von 35 Beraterinnen und Beratern mit großen Wachstumsambitionen.
Rückblickend haben wir viel bewegt: Wir sind als Umsetzungsberatung gestartet und haben anfangs überwiegend Projektmanagementaufgaben in Kundenprojekten übernommen. Kurz darauf haben wir unsere methodischen Kompetenzen in Mitarbeiter- und Kundentrainings gefestigt und weitergetragen. Außerdem haben wir neue klassische und später auch agile Arbeitsweisen etabliert. In den letzten Jahren haben wir uns zu einer der führenden Beratungen für Strategieumsetzung weiterentwickelt und unser Fachwissen in den drei strategischen Umsetzungsfeldern Transaktionen, Transformationen und Wertsteigerung vertieft.
Was macht acondas aus Deiner Sicht so erfolgreich?
Erfolg hängt in unserer Branche in erster Linie von den Menschen ab. Wir sind sehr stolz darauf, ein so dynamisches und motiviertes Team bei acondas zu haben. Wir arbeiten konzeptionell und methodisch auf einem sehr hohen Niveau. Gleichzeitig bewahren wir uns einen gesunden Pragmatismus bei der Umsetzung unserer Projekte.
Bis heute haben wir mehr als 300 Kundenprojekte erfolgreich abgeschlossenen. Auf deren Basis entwickeln wir uns im Übrigen kontinuierlich weiter. Aktuell arbeiten wir intern in vier Functional Teams und zwei Knowledge Teams an unterschiedlichen fachlichen und methodischen Themen. Das erarbeitete Wissen bringen wir in unsere tägliche Projektarbeit ein und helfen unseren Kunden so, ihre individuellen Projekt- bzw. Umsetzungsziele zu erreichen.
Du hast davon gesprochen, dass die Kollegen für den Erfolg von acondas wesentlich sind. Wie hat sich das Arbeitsklima in den vergangen 10 Jahren aus Deiner Sicht entwickelt?
Im Grunde hat sich am Arbeitsklima nicht viel verändert. Von Beginn an war unser Team von großer Kollegialität geprägt. Wir pflegen einen offenen, freundlichen und vertrauensvollen Umgang miteinander. Mehrmals im Jahr führen wir standortübergreifende Team Building Events durch, die den Teamgeist zusätzlich fördern.
Einziger Unterschied seit der Gründung ist, dass wir das, was uns ausmacht inzwischen auch niedergeschrieben haben: Unsere acondas-Werte spiegeln die Grundsätze wider, die wir seit unserer Gründung leben.
Welche Bedeutung haben die acondas-Werte für Dich?
Unsere Werte beziehen sich auf unsere interne Zusammenarbeit. Sie fördern den Zusammenhalt im Team, sorgen für ein gutes Arbeitsklima und prägen damit unser Verhalten. Sie sind somit wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur, der „acondas-DNA“.
Für die Arbeit beim Kunden helfen uns darüber hinaus unsere professionellen Grundsätze. Diese unterstützen uns in herausfordernden Situationen, indem sie Verhaltenskriterien vorgeben, Regeln ersetzen und gewünschtes Verhalten signalisieren.
Kommen wir von den professionellen Grundsätzen zu Deiner persönlichen Projekterfahrung:
Welches Projekt war für Dich bislang am spannendsten?
In den vergangenen 10 Jahren habe ich tatsächlich viele spannende Projekte begleiten dürfen. Grundsätzlich gefällt es mir unheimlich gut, Kunden bei ihren Veränderungsvorhaben zu unterstützen.
Damit Unternehmen ihre Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit sichern können, ist organisationaler und kultureller Wandel für viele Unternehmen unabdingbar. Dieser Wandlungsbedarf stellt für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter zugleich aber auch eine sehr komplexe Herausforderung dar.
Veränderungen erzeugen für viele Betroffene oft Unsicherheit, Überforderung und Frust. Diese Menschen zu befähigen, die angestrebten Veränderungen im Geschäftsalltag anzunehmen und umzusetzen, reizt mich sehr. Daher habe ich auch meinen Schwerpunkt im Bereich Change Management gelegt. acondas hat mich dabei unterstützt und mir eine spezielle Zertifizierung zur Change Managerin ermöglicht.
Zehn Jahre als Beraterin in einer Unternehmensberatung sind eine lange Zeit. Was gefällt Dir an Deiner Arbeit bei acondas am meisten?
Ich kann regelmäßig neue Projekte betreuen und mich daher ständig neuen Herausforderungen stellen. Diese Abwechslung, die gesammelten Erfahrungen und das Wissen machen für mich die Arbeit als Beraterin immer wieder aufs Neue besonders. Außerdem bin ich stolz darauf, Teil dieses Teams bei acondas zu sein. Ich freue mich jeden Tag, mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten und bin begeistert, welche kreativen Lösungen bei uns entstehen.
Vielen Dank für das Interview, Caroline!
